Unser Hörsinn

Das IIC – Invi­si­ble-in-the-Canal – das kleins­te Im-Ohr-Hör­ge­rät, ist so kon­zi­piert, dass es voll­stän­dig in den Gehör­gang passt und fast unsicht­bar ist – für Men­schen mit leich­tem bis mitt­le­rem Hör­ver­lust. (Bild: © bernafon-Manufaktur)

Das Gehör ist ein unver­gleich­li­cher Sinn. Er ver­bin­det uns mit unse­rer Umwelt, er lässt uns am Leben teil­ha­ben und auf die­se Wei­se emp­fan­gen wir ganz neben­bei die Gefüh­le der Men­schen, die uns nahe­ste­hen. Trotz­dem set­zen wir unse­re Ohren im Lau­fe des Lebens vie­len schä­di­gen­den Ein­flüs­sen aus. Das Ohr ver­zeiht das nicht und so wirkt sich mit zuneh­men­dem Alter das Nach­las­sen des Hör­sinns immer stär­ker aus. Frü­her haben »alte Leu­te« schlecht gehört: »Den Opa muss­te man eben anschrei­en, damit er uns ver­steht.« Heu­te braucht man schlech­tes Hören nicht mehr ein­fach akzep­tie­ren. Moder­ne Hör­ge­rä­te kön­nen selbst star­ke Hör­ver­lus­te aus­glei­chen und dabei hel­fen, aktiv zu blei­ben und am Leben teilzunehmen.

Im WDR wur­de von Ralf Cas­pers u.a. bei Quarks eine sehr anschau­li­che Sen­dung über das Hören gemacht, die wir Ihnen nicht vor­ent­hal­ten möch­ten. Mit einem Klick auf das Bild öff­net sich die Medi­en­sei­te des WDR in einem neu­en Tab/​Fenster – das Video kann auch mit Unter­ti­teln ange­schaut werden.

Bild und Video: © Das Erste/​WDR

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